Ein 44 Jahre alter Mann aus dem Oberallgäu sitzt seit dem Wochenende in Untersuchungshaft, weil er seine 78-jährige Geliebte vergewaltigt und ermordet haben soll. Der Arbeiter hatte nach eigenen Angaben eine intime Beziehung mit der Rentnerin aus Hessen, die seit Jahren im Allgäu Urlaub machte, wie die Polizei gestern mitteilte. Für den Abend des 16. Januar hätten sich beide in Oberstaufen verabredet. Nach Darstellung des Tatverdächtigen trafen sie sich zunächst in einer Gaststätte und gingen dann gemeinsam ins Hotelzimmer der Frau, wo es zu einvernehmlichen Intimitäten gekommen sei. Die Frau habe schließlich den Sex beenden wollen. Daraufhin habe er sie trotz ihres heftigen Widerstands zum Geschlechtsverkehr gezwungen. Dabei habe er fest gegen ihre Brust und ihren Hals gedrückt. Als sich die Frau nicht mehr bewegt habe, habe er von ihr abgelassen. Etwa zwei Stunden später meldete der Mann der Polizei den Tod der 78-Jährigen, wobei er seine Tat verschwieg. Nachdem allerdings eine Obduktion der Leiche am Freitag ergab, dass die Frau eines gewaltsamen Todes gestorben sein könnte, wurde der 44-Jährige mehrere Stunden lang von der Polizei verhört. Dabei legte er schließlich ein Geständnis ab. Ein Haftrichter erließ gegen den Mann am Samstag einen Haftbefehl wegen des Verdachts des Mordes und der Vergewaltigung.
Kommentar: War der Typ "nekrophil" veranlagt??? Als 44-jaehriger eine 78-jaehrige Geliebte? Da haette er doch auch genausogut auf den Friedhof gehen koennen, eine Leiche ausbuddeln und sich daran "vergnuegen" koennen.... - krass...!