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ProjectSystem12 Offline

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15.05.2008 09:54
Edwards unterstützt Kandidatur von Obama Antworten

Enormer Rückenwind für den demokratischen US-Präsidentschaftsbewerber Barack Obama: Nach monatelangem Zögern hat sich sein früherer parteiinterner Rivale John Edwards hinter den schwarzen Senator gestellt.
Das berichtet der US-Fernsehsender CNN am Mittwoch unter Berufung auf das Wahlkampflager Obamas. Edwards war Ende Januar aus dem Vorwahlkampf ausgestiegen und hatte es seitdem offengelassen, ob er sich hinter Obama oder Hillary Clinton stellt.

Der Schritt des früheren Senators aus North Carolina gilt als wichtige Entwicklung für den Wahlkampf Barack Obamas. Edwards hatte sich vor allem dem Kampf gegen die Armut sowie den Anliegen der Mittelklasse und der Arbeiterschaft verschrieben war bei diesen Wählern besonders beliebt. Wie die Vorwahlen vom Dienstag im US-Staat West Virginia zeigten, stehen gerade weiße Arbeiter Obama skeptisch gegenüber. In dem Staat der Kohlebergwerke hatte der Senator aus Illinois äußert schwach gegen Hillary Clinton abgeschnitten.

Im parteiinternen Rennen um die Präsidentschaftskandidatur der Demokraten ist Obama jedoch auf Siegeskurs: Nach einer CNN-Zählung verfügte Obama am Mittwoch über 1600 an die Vorwahl-Ergebnisse gebundene Delegiertenstimmen, seine Rivalin über 1445. Der schwarze Senator aus Illinois hatte überdies 284 Superdelegierte auf seiner Seite, Clinton 273. Für eine Nominierung ist nach derzeitigem Stand eine Mehrheit von 2025 Delegiertenstimmen nötig.

Die nächsten Vorwahlen bei den Demokraten finden am 20. Mai in Kentucky und Oregon statt. Dort geht es um insgesamt gut 100 Delegiertenstimmen. In Kentucky ist Clinton die Favoritin, in Oregon wird hingegen ein Sieg Obamas erwartet.

Die vorhandenen Verhaeltnisse im Bezug auf gewonnenen Stimmen (Delegierten/Staaten/abgfegebenen Stimmen der Buerger) sprechen jedoch ein eindeutiges Bild: Barack Obama ist der Sieg nicht mehr zu nehmen - H.Clinton wuerde mehr als 90% der verbliebenen Delegierten benoetigen, um Obamas Vorsprung einzuholen - was bei 5 verbleibenden Vorwahlen als aeusserst unwahrscheinlich erscheint - "Der Schinken ist gerollt" und Hillary Clinton nur noch ein "Dead Chicken walking", wie es in den amerikanischen TV-Sendern hiess...

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