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Dieses Thema hat 1 Antworten
und wurde 655 mal aufgerufen
 Archiv 2007/2008
Knuddelmaus ( gelöscht )
Beiträge:

20.05.2008 00:38
Es bleibt einer: Steiner Antworten


Ob Otto Steiner bei seinem nächsten Besuch
beim Löwen etwas freudiger dreinblickt?



Die Löwen suchen wieder mal einen Präsidenten und Paul Steiner ist der letzte Verbliebene in der aktuellen Kandidatenschau. Warum sich die Suche nach einem neuen 1860-Präsidenten beinahe erübrigt.
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MÜNCHEN Ach, wenn doch nur alles beim TSV 1860 so herrlich einträchtig verlaufen könnte wie die Aktion XX-Tausend. Wenn am Samstag mehr als 10000 Anhänger die U 23 der Löwen zum Sieg gegen Regensburg brüllen möchten, kämpfen sie alle zusammen auch für den langfristigen Erhalt des Grünwalder Stadions. „Uns ist es egal, aus welchem Lager unsere Aktivisten kommen, bei uns sind Leute von der Arge und von Pro 1860“, sagt XX-Tausend-Initiator Herbert Bergmaier.

Wenn es ums Sechzger geht, werden plötzlich auch die zu Freunden, die sonst gerade wieder fleißig am Image des Komödiantenstadls 1860 basteln. Dass Präsident Albrecht von Linde vergangene Woche festgestellt hat, seinen Posten im September zu räumen, hat keineswegs die erhoffte Ruhe in den Verein gebracht. Klar scheint momentan nur, dass Vize-Präsident Franz Maget im September nicht zum Präsidenten aufsteigt. Der SPD-Fraktionschef im Landtag ist zwar der Favorit von Pro 1860, hat aber für das Amt schlicht keine Zeit. Auch der andere Vize Karsten Wettberg steht nicht zur Verfügung. Schließlich würde Wettberg ähnlich polarisieren wie von Linde.

Das wird Richard Trenkwalder freuen. Der Inhaber des gleichnamigen Löwen-Hauptsponsors mahnte am Montag wieder an, dass „Harmonie herrschen muss zwischen den verschiedenen Gremien im Verein“. Sonst mache eine Zusammenarbeit wenig Spaß, sagte er der AZ. Zwar scheint der vorzeitige Vertragausstieg des Sponsors nun nach einem Treffen von Lindes mit der Geschäftsführung der Zeitarbeitsfirma erst mal vom Tisch, doch ein zweites Mal wird es sich 1860 nicht leisten können, den Hauptsponsor zu verärgern.

Die Löwen suchen wieder mal einen Präsidenten. Und dieses Mal wollen sie alles richtig machen. Die Fans einen soll der neue Mann, Und Kontakte zur Wirtschaft herstellen.

Einer, auf den dieses Anforderungsprofil passen würde, hat nun aber schon abgesagt, bevor er offiziell zum Kandidaten erhoben worden war. Klaus Josef Lutz, der frühere Sanierer des Süddeutschen Verlages, sagte via „SZ“ ab.

„Ich mach’s nicht“, sagte er. Allenfalls als Türöffner in die Chefetagen der Münchner und bayerischen Unternehmer stehe er zur Verfügung. „Schade, Lutz hätten wir gerne kennengelernt“, sagt sogar Pro-1860-Sprecher Hans Vonavka.

Beim letzten Verbliebenen in der aktuellen Kandidatenschau kann er sich das sparen. Denn den kennt Vonavka noch allzu gut. Derzeit bleibt nur einer: Otto Steiner. „Derzeit möchte ich mich in der Öffentlichkeit nicht zu meinen Ambitionen äußern“, sagt der Ex-Vize-Präsident, der sein Amt im Juli im Streit mit von Linde hingeworfen hatte. Sein Schweigen sagt womöglich mehr, als wenn er sich zu seiner Kandidatur bekennen würde.

Steiners Rücktritt hatte der Aufsichtsrat einst bedauernd zur Kenntnis genommen. Seine Wahl im Gremium scheint möglich. Gegen ihn sprächen aber die Mehrheiten in der Delegiertenversammlung, die ihn nachträglich bestätigen müsste. Vielleicht sollte man die im Grünwalder Stadion abhalten.

Filippo Cataldo

Steini Offline

10up

Beiträge: 45

29.05.2008 21:15
#2 RE: Es bleibt einer: Steiner Antworten

ich sag nur AUFSTIEG AUFSTIEG

http://www.demsteiniseinblogspot.com

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