Frankfurt/Bochum (dpa) - Der Dienstag startet im Osten und Südosten Deutschlands trüb, und anfangs regnet es noch verbreitet. Im Westen und Nordwesten lockern die Wolken nach dem Durchzug einer Kaltfront großzügiger auf, und die Sonne kommt zumindest zeitweise zum Vorschein. Im Tagesverlauf bilden sich hier jedoch erneut ein paar Regenschauer, die meisten in Nordseenähe sowie in Schleswig. Am Nachmittag klingt dann auch im Osten und Südosten der Regen allmählich ab. Der Wind weht schwach bis mäßig, im Nordwesten auch lebhaft aus West bis Südwest. Maximal werden 12 bis 19 Grad erreicht, teilte der Wetterdienst Meteomedia mit.
Am Mittwoch bleibt es überwiegend bewölkt, im Süden und Südosten fällt gelegentlich etwas Regen. Sonst zeigt sich bei wechselnder bis starker Bewölkung zeitweise die Sonne, und es bleibt weitgehend trocken. Die Temperaturen steigen auf 10 bis 17 Grad.
Am Donnerstag regnet es in Alpennähe und im Südosten von Beginn an häufig, oberhalb von 1400 bis 1600 Meter fällt Schnee. Tagsüber breitet sich der Regen auf weite Teile des Landes aus. Länger trocken ist es noch im Nordwesten. Die Höchstwerte liegen nur noch bei 9 bis 16 Grad.