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ProjectSystem12 Offline

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06.02.2008 06:41
Obama und Clinton liegen Kopf an Kopf Antworten
Das Rennen um die US-Präsidentschaft bleibt spannend. Bei den Vorwahlen in 24 Bundesstaaten am Super-Dienstag lieferten sich der schwarze Senator Barack Obama und die frühere First Lady Hillary Clinton auf Seiten der Demokraten einen dramatischen Zweikampf.
Obama gewann in vierzehn Bundesstaaten, Clinton in acht, darunter aber auch Staaten wie New York. Im Lager der Republikaner konnte der 71-jährige Senator und Vietnamkriegsveteran John McCain punkten.


Obama konnte unter anderem Connecticut, Illinois, Alabama, Kansas sowie Utah, Minnesota, Missouri, Alaska, Georgia und North Dakota gewinnen. Clinton ging unter anderem in den bevölkerungsreichen und wichtigen Staaten New York, New Jersey und Massachusetts als Erste durchs Ziel.

Wahlstrategen rechneten nicht damit, dass es bei den Demokraten bereits nach dem «Super-Dienstag» eine Entscheidung gibt. Bereits in einer Woche stehen weitere Vorwahlen in Virginia und Maryland an. Offiziell werden die Kandidaten erst bei den Nominierungsparteitagen im Spätsommer gekürt. Die Präsidentenwahl findet am 4. November statt.

Senatorin Hillary Clinton feierte am Dienstagabend (Ortszeit) in New York ihre Erfolge. «Heute ist Amerikas Nacht», sagte die Senatorin vor jubelnden Anhängern in New York. Die Wähler hätten in Rekordzahlen für eine Erneuerung des Landes gestimmt. Auch Obama erklärte, die Wähler hätten für einen Wechsel gestimmt. «Unsere Zeit ist gekommen», rief er seinen begeisterten Anhängern zu.

Auch bei den Republikanern zeichnete sich in Kalifornien ein knappes Rennen zwischen dem landesweiten Favoriten John McCain und Mitt Romney ab. Insgesamt lag bei den Republikanern der 71-jährige Senator und Vietnamkriegsveteran McCain vorne. Er siegte in sieben Bundesstaaten, darunter New York. Der religiös-orientierte Mike Huckabee und Mitt Romney lagen etwa gleichauf hinter McCain.

Bei den Demokraten entsenden die Staaten, die am «Super-Dienstag» entscheiden, insgesamt 2064 Delegierte zur Parteiversammlung. Für eine Nominierung auf dem Parteitag ist die Unterstützung von mindestens 2025 der insgesamt 4049 Delegierten nötig. Auf Seiten der Republikaner ging es am Dienstag um 1081 Delegierte. Um auf dem republikanischen Nominierungsparteitag im Sommer zu gewinnen, muss ein Bewerber mindestens 1191 der insgesamt 2380 Delegiertenstimmen auf sich vereinen.(Stand 6:45 Deutscher Zeit)

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