Wenige Tage nach dem fünften Jahrestag des Kriegsbeginns im Irak ist die Gesamtzahl der seit 2003 getöteten GIs auf 4000 gestiegen. Am Abend wurden in der irakischen Hauptstadt vier amerikanische Soldaten getötet. Das berichtete der Onlinedienst icasualties.org, der die offiziellen Mitteilungen des US-Militärs auswertet und eine Statistik über die Verluste führt. Zuvor hatte die Armee mitgeteilt, dass die vier US-Soldaten bei der Explosion eines am Straßenrand versteckten Sprengsatzes getötet worden waren.