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ProjectSystem12 Offline

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01.06.2008 11:14
US-Demokraten entscheiden zugunsten Obamas Antworten

Tiefschlag für Hillary Clinton: Nach einer turbulenten Debatte hat die Führung der US-Demokraten in der heiklen Frage über die Wertung der Vorwahlen von Florida und Michigan zugunsten von Barack Obama entschieden.
Der Regelausschuss der Partei befand am Samstag (Ortszeit) in einem Kompromiss, dass die Delegierten beider Staaten jeweils zur Hälfte ein Stimmrecht beim Nominierungsparteitag im Spätsommer erhalten sollen. Damit bleibt der schwarze Senator nach einer Berechnung des US-Fernsehsenders CNN vom Samstag immer noch weit in Führung vor seiner Rivalin. Obama kommt demnach auf 2050 Delegiertenstimmen, Clinton auf 1877. Um sich die Nominierung zu sichern, sind nun 2118 Delegierte notwendig.

Das Lager der früheren First Lady drohte derweil, die Entscheidung des Regelausschusses vom Samstag während des Nominierungsparteitages im Spätsommer anzufechten. «Senator Clinton hat mich angewiesen, diese Frage bis zum Schiedsausschuss beim Nominierungsparteitag zu tragen», sagte Ausschussmitglied und Clinton-Anhänger Harold Ickes.

Die Parteiführung hatte die Ergebnisse der Wahlen in Florida und Michigan nicht anerkannt, weil die Staaten ihre Abstimmungen regelwidrig vorverlegten. Clinton gewann beide Vorwahlen, in Michigan stand Obama aber noch nicht einmal auf den Stimmzetteln. Vor dem Tagungsort der Parteiführung in Washington hatten sich hunderte Demonstranten versammelt, die volles Stimmrecht aller Delegierten forderten. Die meisten von ihnen waren Clinton-Anhänger. Die frühere First Lady hatte gehofft, bei einem für sie günstigen Ausgang für sie noch unentschiedene Superdelegierte auf ihre Seite zu ziehen.

An ihrem Rückstand dürfte auch nichts die nächste Vorwahl an diesem Sonntag in Puerto Rico ändern, wo Clinton als Favoritin gilt. In dem US-assoziierten Archipel geht es um 55 Delegierte. Die beiden letzten Vorwahlen finden an diesem Dienstag in Montana und South Dakota statt, wo es um insgesamt 31 Delegierte geht.

Komentar: Auf einen Satz gebracht: Die Demokraten haben sich sehr demokratisch dafuer eintschieden, die Regeln einzuhalten und diese nicht waehren des "Spiels" zu aendern, wie von Clinton gewuenscht!

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